Kaum ein anderes Nahrungsmittel steht so sehr für den Genuss der mediterranen Küche. Von ganz besonderer Qualität ist dabei das Olivenöl extra vergine. Doch was macht es so außergewöhnlich? Das erfahren Sie in diesem Artikel.
Das traditionelle Ernteverfahren auf den Olivenhainen Kalabriens
Wenn die Olive zwischen Herbst und Winter vor ihrer Vollreife steht, entfaltet sie ein besonders kräftiges Aroma. Dies ist auch die beste Zeit für die Ernte. Damit nichts verloren geht werden große Netze unter den Olivenhainen gespannt. Dann werden in einem nächsten Arbeitsgang die Bäume beschnitten. Dabei fallen die Oliven sanft in die Netze und werden für die Weiterverarbeitung von Hand in Säcke oder Körbe gefüllt. Dies hat den Vorteil, dass die frischen Oliven dabei kaum gequetscht oder beschädigt werden. Was die Ernte besonders schonend macht und eine Grundvoraussetzung für hochwertiges Olivenöl ist. Gerade in kleinen Betrieben packt hier die ganze Familie mit an.
Die kalte Pressung sorgt für ein besonders reines Aroma
Für eine optimale Qualität werden die Oliven noch am selben Tag von Blättern und Ästen getrennt und gewaschen, um sie daraufhin in einem rein mechanischen Verfahren mit samt den Kern zu mahlen und kalt zu pressen. Dabei wird das rohe Gemisch aus Wasser, Öl und Pflanzenteilen, welches durch den Pressvorgang austritt, mithilfe einer Zentrifuge voneinander getrennt. Dann wird das Öl abgefüllt und mehrere Wochen stehen gelassen, damit sich auch noch die letzten Schwebeteile absetzen und entfernt werden können.
Auf diese Weise entsteht das natürlich belassene Olivenöl in seiner reinsten Form. Dies ist auch der Grund, weshalb es mit dem höchsten Gütesiegel versehen wird: das „extra jungfräuliche“ Olivenöl.
Das Olivenöl-Sortiment
DARIO’S Parfumflakon Natives Olivenöl extra, 100 ml
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DARIO’S natives Chili-Olivenöl extra aus Kalabrien, Italien, 250 ml
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€ 12,90